Sonntag, 8. Juli 2012
Naturns und das Schnalstal


Jetzt fahre ich schon einige Jahre nach Südtirol und immer wieder gibt es ein "Erstes Mal". Diesmal ist es das Penser Joch, denn bisher war es entweder gesperrt (Winter, Unfall) oder das Wetter war suboptimal. Heute scheint es zu klappen. Das Wetter verspricht zumindest für Montag auch sonnige Abschnitte, sodass ich endlich passable Aufnahmen aus dem Schnalstal und Naturns (es war schwierig KEIN Familienlienhotel zu finden) bekomme. Bei der Fotosafari 2010 war es die ganze Zeit ein richtig komisches Licht.

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Sterzing: Unbedingte Empfehlung für einen Zwischenstopp


Der Jaufenpass ist bekanntlich einer meiner Favoriten, wobei ich die Richtung vom Passeiertal ins Wipptal vor der Gegenrichtung bevorzuge, es für mich also eine Heimreiseroute ist.



Trotzdem werde ich auch heute (es geht über das Sarntal nach Bozen) wie immer einen Zwischenstopp in Sterzing einlegen und rate es auch jeden Cabriotourer. Die Fotos sind übrigens vom März diesen Jahres.




Von Norden kommend ist Sterzing die erste Ausfahrt auf italienischer Seite. Man kann den (kleinen) kostenfreien Parkplatz man Kreisel direkt nach der Ausfahrt gar nicht verpassen. Dort haben die Fotografen gleich Das ehemalige Deutschordenshaus (Bild 1) vor der Linse.



Ein paar Schritte zur Parrkirche (Bild 2), die auch heute noch etwas ausserhalb der Stadt liegt, schaden sicherlich nicht. Es fällt der augenscheinlich zu kurz geratene Turm auf. Wir gehen auf ehemaligen Moor! Der Untergrund gibt nicht mehr her.



Durch das Hauptportal, dann links zur Innenwand: Ein römischer Grabstein (Bild 3) ist eingemauert. Für Tourer, die sich gar nicht zu Fuß bewegen möchten: Eine kleine Runde an Burg Speichenstein (Bild 4) und Reifenstein (Bild 5) vorbei.

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Montag, 25. April 2011
Zwischen Nittenau und Regenstauf
Regen bei Stefling (Hintergund der Jugenberg)

Sonnenklares Wetter ist ein Freund des Cabriofahrers, aber nicht unbedingt einer für den Fotografen. Trotzdem hier einige Bilder von der wunderbaren Strecke Nittenau - Regenstauf entlang des Regen.

Schloss Stefling am Regen

Auf dem ersten Foto der Regen und im Hintergrund auf der rechten Seite der Jugenberg. Er hat zwar nur ca. 450 Höhenmeter, ist aber bereits der erste Ausläufer des Bayerischen Waldes.

Regenknie bei Mariental

Schloss Stefling auf Bild 2 ist nur eine von 5 Burgen entlang dieser relativ kurzen Tour. Bild 3 zeigt den Regen kurz vor seiner 90 Grad Biegung bei Mariental, wo an die Waldregion in einer gut besuchten Schänke (mit Freisitzen) auf sich wirken lassen kann. Im Sommer gibt es einen Fährbetrieb auf die andere Uferseite.

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Freitag, 15. April 2011
Am Wildstein


Der Wildstein bei Teunz im Oberpfälzer Wald ist lohnenswertes Ziel für jeden, der die Ruhe sucht. Liegt der Naturpark Oberpfälzer Wald schon abseits jeglicher Touristentrampelpfade, so gilt dies für den Wildstein im Besonderen.



Mit gut 740 Höhenmetern zählt er zu den höchsten Erhebungen im Naturparkpark und bietet eine entsprechende Sicht über das Land. Die verwitterten Felsformationen auf dem Gipfel sind mehr als bizarr. Eine der Felsen erinnert mich an einen Drachen.



Auf dem Wildstein stand im Mittelalter eine von den Ausmaßen her doch recht ansehnliche Burg. Erhalten haben sich nur der Stumpf eines Turmes und ein paar kleine Mauerteile.



Ein praktischer Hinweis zur Anfahrt: Der Weg zum Wildstein ist gut ausgeschildert, jedoch sollte man sich auf die Empfehlung "Parkplatz" gerade nach Regen nicht einlassen. Der besteht aus Wiese und es wird eine richtige Schlammschlacht.

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