Dienstag, 26. Oktober 2010
Hersbruck im Herbst
Blick auf das Hersbrucker Schloss

Hersbruck ist ein ideales Reise- und Ausflugsziel im Herbst. Der mittelalterliche Kern der 12.000 Einwohner zählenden Kleinstadt im Nürnberger Land wirkt dann noch farbiger durch das Laubwerk.

Stadtmauer Hersbruck

Romantiker kommen in den kleinen Gassen mit der authentischen Bebauung oder in der Allee rund um den Altstadtgürtel auf ihre Kosten. Immer wieder eingestreut: Werke von Künstlern der Region.

Kunst in Hersbruck

Auf dem Berg über der Stadt: Die Ausflugsgaststätte Michelsberg. Auf der Terrasse kann man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt Hersbruck und weit über das Nürnberger Land genießen.

Mühle in Hersbruck an der Pegnitz

Natürlich darf man Hersbruck nicht nur mit dem Carbio, sondern auch umweltverträglich auf der Schiene (Strecke Nürnberg-Schwandorf) besuchen.

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Montag, 25. Oktober 2010
Schloss Nymphenburg in München
Als ehemalige Sommerresidenz der Wittelsbacher, als eine der größten Schlossanlagen Europas und beliebtes Touristenziel Mitten in München ist Schloß Nymphenburg sicherlich kein Geheimtipp.

Steinsaal Schloss Nymphenburg

Wer aber die Menschenmassen scheut und das Barock und Rokoko des Haupttraktes auf sich wirken lassen möchte, der ist mit einen Besuch im Herbst gut beraten.

Barockschloss Nymphenburg in München

Es stört sowieso nicht, ob es draussen regnet oder die Sonne scheint - die meisten Räume sind zum Schutz der Gemälde verdunkelt und es herrscht Blitzlichtverbot.

Vorzimmer im Schloss Nymphenburg

Anschließend bietet sich eine Dampfnudel im Cafe Palmengarten an, das ein wenig versteckt auf der stadtabgewandten Seit im Park (durch das Tor rechts hinter dem Bäumen) liegt.

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Montag, 11. Oktober 2010
St. Maria in Ramersdorf / München


Die Wallfahrtekirche St. Maria im Münchener Stadtteil Ramersdorf (Ramersdorfer Straße) liegt abseits des Tourismustrubels. Wirklich nur durch Zufall bin ich auf die Kirche gestoßen und bin so beeindruckt, dass ich den Besuch unbedingt empfehle, auch wenn Ramersdorf nun wirklich kein klassisches Cabriotouren-Ziel ist.



Auch wenn anscheinend nur Künstler aus München und Umland an der barocken Ausstattung beteiligt waren, hat sie durch die dunklen Altäre und das reichlich mit Gold bedachte Decken Zierrat etwas vom schweren italienischen Barock. Ich habe mich automatisch an den Dom in Brixen erinnert gefühlt - warum, das kann ich nicht sagen.

Zentrum der Kirche ist die Madonnenfigur aus der Gotik, die in den barocken Hochaltar integriert wurde.

(Die Fotos sind mehr als improvisiert, denn die Lichtverhältnisse gegen Abend waren alles andere als ideal und das schützende Gitter ist für gute Aufnahmen nicht gerade zuträglich. Selbst besuchen und wirken lassen ...)

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